Über mich
Ich war schon als Kind bewegungsbegeistert. In der Sporthauptschule in Murau konnte ich meiner Begeisterung dann richtig nachgehen und machte mir bei Skirennen, Langlaufrennen und auch Laufrennen im Sommer einen Namen.
Schließlich verschlug es mich nach Schladming in die Skihandelsschule, wo ich noch 4 Jahre aktiv Skirennen fahren durfte. Hier machte ich auch meine Matura. Die Begeisterung für Sport und Bewegung ist mir immer geblieben und so fiel die Entscheidung mich weiter mit Bewegung auseinander zu setzen.
Ein Sportstudium kam nicht in Frage, also entschied ich mich für die Ausbildung zum Physiotherapeuten auf der Stolzalpe. Nach 3 Jahren (2006) war es so weit und ich durfte zum ersten Mal Patienten behandeln. Es war ein komisches Gefühl, aber nach 10 Jahren kann ich sagen, dass es für mich die richtige Entscheidung war und ich mich wohl dabei fühle, anderen zu helfen. Bis dato blicke ich auch auf eine Reihe von Zusatzausbildungen und Lehrgängen zurück: K-Taping; Bobath; manipulative Physiotherapie; Maitland Konzept; Medizinische Trainingstherapie; bio-psycho-soziale Modell in der Behandlung von Menschen mit chronischer Schmerzkrankheit; klinisches Patientenmanagement (viscerale Ostheopathie, Kiefer - Cranium, LWS, Genitaltrakt – Beckenboden – Blase, Energetische- und Reflextherapie, manualtherapeutische Konzepte); komplexe Physikalische Therapie der Migräne und andere Kopfschmerzsyndrome; FDM nach Stephen Typaldos; und noch einige mehr. Neugierde und Ehrgeiz treiben mich an jährlich an Fortbildungen teilzunehmen. So kann ich mit meinem Wissen aus den unterschiedlichen Fachbereichen, meinen Patienten ein individuelles Therapieprogramm anbieten.
Den Sport konnte ich trotz 4 Kindern, Haustieren, Haushalt und Arbeit nicht bleiben lassen. Und so bewege ich mich regelmäßig mit dem Rad oder zu Fuß durch die Natur. Ich versuche auch immer wieder mehr oder weniger erfolgreich meine Begeisterung auf andere zu übertragen, denn das Sprichwort „Bewegung ist Leben“ kommt nicht von irgendwo her.